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Pasta gegen innere Stimmen

Frauenangelegenheiten sind komplex. Unklare Rollenverteilungen, unlösbare Outfitfragen, monatliche Besuche von Erdbeeren oder furchtbare Stimmungstiefs. Als ich meine Freundinnen früher über PMS reden hörte, in denen Heulkrämpfe und schlechte Laune zu Gast waren, hatte ich nur vier Worte übrig: Hä? Kenn ich nicht. Leider haben sie sich mittlerweile in sechs Worte verwandelt: Ja, habe ich ab und zu. Zum Beispiel heute. Ohne dass PMS-Zeit wäre - was das Ganze noch viel gruseliger macht - ist das eine beginnende Depression? Nährstoffmangel? Werde ich bald krank? Oder könnte es doch PMS sein? Und da fängts schon an. An solchen Tagen ist es, als könnte ich einem inneren Gespräch zuhören, welches verschiedene Ansichten über das gerade Geschehene austauscht: Zwischen meinem Gehirn in normalem Zustand (GNZ), welches Dinge rational betrachtet und meinem Gehirn in PMS Zustand (GPMSZ). Ich nenne das Ganze jetzt trotzdem so, auch wenn PMS wie bereits gesagt für heute nicht sicher belegbar ist. Je